Angst vor dem Wort "Entartung"
Verfasst: Di 12. Jul 2016, 09:02
Hallo zusammen,
meine Tochter (anfang Juni geboren), ist ebenfalls betroffen. Sie hat ein ca. 6x7cm großes Nävi am Kopf. Dermatologen und Kinderarzt sagten, dass ein sehr geringes Entartungsrisiko besteht. Meine Frau und ich haben uns dazu entschlossen, derzeit keine Operation durch zu führen. Es ist nicht sonderlich auffällig (lediglich bei genauem hinsehen, da sehr viel Haarwuchs).
Nun zu meiner Frage:
Wir hören immer vom Entartungsrisiko. Darunter verstehe ich, dass es bösartig wird. Sprich: Hautkrebs. Das hört sich für mich so dramatisch an. Chemotherapie, Bestrahlung, Streuung, Tot...
Sicherlich interpretiere ich zu viel rein und es ist letztlich (bei ständiger Beobachtung Zuhause & halbjährlicher beim Dermatologen) nicht so dramatisch. Sprich: => Das Nävi entartet an gewissen Stellen. Um eine bösartige Entwicklung zu verhindern, sollten wir kurzfristig (in den nächsten Wochen) operieren.
Ist es so? Bitte nehmt mir ein wenig die Angst vor dem großen bösen Wort Krebs.
meine Tochter (anfang Juni geboren), ist ebenfalls betroffen. Sie hat ein ca. 6x7cm großes Nävi am Kopf. Dermatologen und Kinderarzt sagten, dass ein sehr geringes Entartungsrisiko besteht. Meine Frau und ich haben uns dazu entschlossen, derzeit keine Operation durch zu führen. Es ist nicht sonderlich auffällig (lediglich bei genauem hinsehen, da sehr viel Haarwuchs).
Nun zu meiner Frage:
Wir hören immer vom Entartungsrisiko. Darunter verstehe ich, dass es bösartig wird. Sprich: Hautkrebs. Das hört sich für mich so dramatisch an. Chemotherapie, Bestrahlung, Streuung, Tot...
Sicherlich interpretiere ich zu viel rein und es ist letztlich (bei ständiger Beobachtung Zuhause & halbjährlicher beim Dermatologen) nicht so dramatisch. Sprich: => Das Nävi entartet an gewissen Stellen. Um eine bösartige Entwicklung zu verhindern, sollten wir kurzfristig (in den nächsten Wochen) operieren.
Ist es so? Bitte nehmt mir ein wenig die Angst vor dem großen bösen Wort Krebs.